Manche von euch wissen vielleicht bereits, dass N der vierzehnte Buchstabe im Alphabet ist. Da das NPIRE in diesem Jahr stolze 14 Jahre alt wird, haben wir dieses besondere Jubiläum zum Anlass genommen, ein etwas verrücktes Projekt in Angriff zu nehmen: Unser erstes NPIRE Magazin mit dem treffenden Titel “Ausgabe 14”.

In dieses Magazin sind viiiiel Arbeitszeit, Energie und Herzblut geflossen und wir freuen uns schon, wenn bald die ersten gedruckten Exemplare das NPIRE verlassen und als kleine Überraschungssendung in euren Briefkästen ankommen…
Außerdem habt ihr natürlich die Chance, auf unserer Jubiläumsparty am 23. August in das Magazin reinzulesen. Für die, die dieses außergewöhnliche Druckwerk bis dahin immer noch nicht gelesen haben, wird es ab Oktober im Souvenir-Shop auf unserer Website erhältlich sein.
 

Wir haben dieses Magazin einem Thema gewidmet, das uns seit 14 Jahren ständig begleitet und beschäftigt und das voraussichtlich auch die nächsten Jahre tun wird: Kreativität. Da wir zum genauen Inhalt noch nicht allzu viel vorwegnehmen wollen, haben wir hier in der Zwischenzeit ein paar Fakten zu unserem ersten großen Magazinprojekt zusammengetragen.

Die Tatsachen

• 12 Artikel
• 80 Seiten
• 48 Anzeigen
• 180 g Gesamtgewicht
• ca. 14.140 Arbeitsstunden
• 1 Test
• 1 Kreuzworträtsel
• 1 Infografik
• über 14 Mio. Farben
• Min 7 Gilgiusgesichter

Wenn du zum Release des Magazins und unseren anderen Aktionen, Specials und Events dieses Jahr auf dem Laufenden bleiben willst, schau doch mal auf unserer Aktion-Seite “14 Jahre NPIRE” vorbei.

Nichts dauert ewig. So enttäuschend das für unsere Hörerschaft auch sein mag: Das gilt auch für diese Podcast-Staffel. Das einstimmige Fazit von 15 Podcast-Folgen (wie verwirrend) lautet: Alles war gar nicht so furchtbar wie angenommen. Wie Max, Gilg und Tino das Experiment Podcast fanden, was die größten Herausforderungen waren und vor allem: wie es nun weitergeht, besprechen die drei in der vorerst allerletzten Folge.

Sämtliche wütenden Petitionen für ein Remake dieser Staffel nehmen wir gerne unter nfo@npire.de entgegen (genauso wie Lob, konstruktive Kritik, Anregungen oder was euch sonst so auf dem Herzen liegt!)

Max, Gilg und Tino arbeiten in völlig unterschiedlichen Modellen – vom Unternehmertum über Teilselbstständigkeit bis zur Festanstellung ist alles dabei. Die Erkenntnis aus diesem Podcast lautet daher: Selbstständigkeit ist nicht gleich Selbstständigkeit. Während als Unternehmer oder Freiberufler genauso Abhängigkeiten entstehen können, lassen Festanstellungen umgekehrt häufig sogar viel Freiheit und eigenständiges Arbeiten zu. Was bedeutet es also, selbstständig im Job zu sein? Wie viel Disziplin und Verantwortungsgefühl ist nötig, um sich in die Selbstständigkeit zu wagen? Was sind die Schattenseiten und wo liegen die Benefits der verschiedenen Entwürfe?

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Bequemlichkeit und Faulheit? Sind faule Mitarbeiter die besseren, weil sie effizientere Lösungen schaffen? Ist Abschalten auf dem Sofa faul? Es geht um das latent schlechte Gewissen beim Faulsein, die Theorie, dass Bequemlichkeit auf lange Sicht manchmal sogar Probleme löst und die Frage, wieso Gilg öfter mal unbequem ist.

Außerdem gibt’s in dieser Folge die eine oder andere Bequemlichkeits-Anekdote aus Studienzeiten, die Evolution der Faulheit bis ins heutige Erwachsenenleben und Gründe, warum jemand niemals an sein Telefon geht …

In dieser Folge kommt Konzerthipster und Musik-die-sonst-keiner-hört-Experte Max auf seine Kosten. Mit Gilg und Tino diskutiert er diese Woche, was für eine Rolle Musik im privaten und beruflichen Alltag spielt, auf welchen Kanälen und Plattformen man heute Musik entdeckt und kuratiert und was Musik überhaupt mit einem macht. Außerdem geht es um die Auswirkungen der Digitalisierung auf Musik bzw. den eigenen Musikkonsum und die persönlichen Beweggründe für Konzertbesuche …

Diese Woche haben Max, Gilg und Tino sich an eines der tiefgründigeren Themen gewagt: Beziehungen. Ab welchem Punkt hat man mit jemandem überhaupt eine Beziehung? Wie unterscheiden sich Beziehungen zu Freunden, Familie, Partnern und Kollegen? Gilg und Tino arbeiten die Anfänge ihrer Freundschaft und gleichzeitig Zusammenarbeit auf und sind sich einig, dass gute Beziehungen einen Vertrauensvorschuss brauchen und rein „professionelle“ Beziehungen im Job schwieriger sind als solche, die auch freundschaftlich funktionieren. Es geht um gesellschaftliche Normen in Beziehungsthemen, Kontakt zu Ex-Beziehungen, Trennungen, das traditionelle Papa-Mama-Kind-Konstrukt, beziehungstechnische Herausforderungen für die neue Generation und vieles mehr.

Zugegebenermaßen… Diese Folge ist eher aus Versehen entstanden (mehr dazu im Folgen-Intro). Aber Max, Gilg und Tino haben aus diesem Unfall das Beste gemacht und sprechen über technologische Trends, die Begeisterung auslösen und solche, die komplett an einem vorbeigehen. So manche Technologie erleichtert einem vielleicht das Leben, andere machen es irgendwie anstrengender. Über Augmented Reality, Gamification – und Staubsaugerroboter.

Als Designer, egal ob freiberuflich oder angestellt, ist man klassischerweise Dienstleister – und wird somit von Menschen beauftragt, die weniger oder gar keine Ahnung von Design oder Marke haben. Kunden halt! Soweit zur Theorie. In der Praxis stellt sich die Frage: Wann sind Kunden eher Partner als Kunden? Wie einfach bzw. schwierig ist es, partnerschaftlich auf Augenhöhe zu arbeiten, wenn man für die Leistung bezahlt wird? Wie viel sollte der Kunde vom Thema verstehen und wie viel Austausch ist notwendig? Max, Gilg und Tino erzählen außerdem einige Lieblings-Anekdoten aus der Zusammenarbeit mit Kunden der letzten Jahre.

Liebe alle, es gibt Zuwachs in der NPIRE-Family und wir raten wärmstens dazu, euch anzuschnallen – wir lassen’s nämlich dieses Mal richtig krachen. Was wahrscheinlich für Agenturen auf der ganzen Welt ein feuchter Traum ist, wurde für uns nun Wirklichkeit: Unglaubliche 14 Jahre lang haben wir auf diese einmalige Zusammenarbeit mit Bellini Paris hingearbeitet. Damit hat wohl wirklich keiner gerechnet. Äh und alle, die sich an dieser Stelle fragen „Wer oder was war nochmal Bellini Paris?“ leben vermutlich hinterm Mond. #hottestbrandontheplanet

Man darf gespannt bleiben, was aus dieser aufregenden Zusammenarbeit entsteht. So viel verraten wir schon einmal: Sehr geiles Zeug ist in Planung… #itsgettingpeachy

“You can’t stop the waves, but you can learn to surf.”

Um die ständigen Veränderungen im Leben, das nie endende Gefühl des Umbruchs und die Erkenntnis, dass Kontrolle eigentlich eine Illusion ist, geht es in diesem Podcast. Die drei diskutieren außerdem den schmalen Grat zwischen dem Bedürfnis, einen Plan zu haben und vorbereitet zu sein, und gleichzeitig spontan und flexibel auf Ereignisse reagieren zu können. Außerdem geht es um die Frage, ob größtmögliche Freiheit auch größtmögliches Potenzial für Selbstverwirklichung bedeutet und was das für das Unternehmensmodell „Agentur“ aktuell und künftig heißt.

Anlässlich des Semesterstarts an der TH Nürnberg, wo Max seit letztem Jahr Interaktionsdesign unterrichtet, und Gilgs Einsatz als Prüfer an einer Hamburger Hochschule, dreht sich diese Podcast-Folge um Schüler – und den Moment, wenn man selbst plötzlich Schüler beurteilen soll. Weil: Was ist überhaupt „gutes“ Design? Und wie bewertet man Kreativität?

Die drei machen außerdem einen Ausflug in die eigenen Uni-Zeiten und sprechen über wichtige „Takeaways“ aus dem Studium. Wie sehr konnte man sich im Studium noch kreativ austoben? Und inwiefern hat man praktische Skills mitbekommen, die einem heute im Berufsleben zugute kommen?

VIERZEHN JAHRE!

Wir können es kaum glauben und sind auch wirklich ein bisschen (doll) stolz. In den letzten fast 1 ½ Dekaden ist ganz schön viel passiert… Denn wie ihr bestimmt auch schon mitbekommen habt: Nichts ist beständiger als der Wandel.

Das 14-jährige Jubiläum ist für uns ein ganz besonderes, man könnte fast sagen das allerwichtigste: Das N ist nämlich der 14. Buchstabe des Alphabets und steht hier im NPIRE für viele Dinge, die wir wichtig finden: Nudeln, Nasenbären, Nacktheit, Nachbarschaft,… und so weiter.

Wir wollen also die 14 Monate dieses Jahres nutzen, um gemeinsam mit euch zu feiern: Mit einigen Events, lustigen Aktionen und neuen NPIRE Produkten, an denen wir bereits mit Hochdruck arbeiten. Ein Jahr, das einerseits der Nostalgie und dem Blick zurück auf die letzten 14 Jahre mit all den Höhen und Tiefen, bahnbrechenden Erfolgen und nicht ganz so bahnbrechenden Erfolgen gewidmet ist. Gleichzeitig wagen wir einen Blick in die Zukunft und setzen uns mit der Frage auseinander, wo die Reise in den nächsten 14 Jahren wohl hingeht. Um all den Gedanken rund um Agenturalltag, Unternehmensphilosophie und Kreativität noch mehr Raum zu geben, haben Max, Gilg und Tino übrigens vor kurzem einen Podcast gelauncht.

Egal ob ihr schon Teil der NPIRE-Geschichte seid – als Freunde, Partner, ehemalige Kollegen, Fans – oder ihr uns erst kennenlernen wollt: Absolut jeder ist eingeladen, sich an dieser 14-monatigen Feierei zu beteiligen, mitzudiskutieren, sich mit uns auszutauschen, Anekdoten zu teilen oder uns einfach nur im NPIRE zu besuchen, um mit uns ein gegrilltes Würstchen zu essen.

Um diese kleine Zeitreise zu dokumentieren und unser Jubiläum gebührend zu zelebrieren, haben wir diese Website als Übersicht gebaut. Hier gibt’s laufend alle Infos zu aktuellen Events, Podcasts, Blogposts und vielleicht sogar die eine oder andere Überraschung. Dranbleiben!

Es gibt Grund zu feiern! Äh wir meinten natürlich zu trauern … Moment mal. Was?

Irgendwie beides. Wie es das N-iversum so will, feiern wir nämlich am 14. Mai nicht nur den Geburtstag des Gilgius, sondern auch den Abschied von zwei NPIRE-Kollegen (die sich rein versehentlich und nicht aus hinterhältigen Gründen gleichzeitig für einen Abgang entschieden haben). Die Trennung erfolgt glücklicherweise nur geografisch, nicht beruflich und schon gar nicht im Herzen, aber ein bisschen traurig sind wir ja trotzdem. Dafür ist die Freude umso größer, dass Gilg nun offiziell ziemlich genau Mitte Dreißig und somit noch ein Jahr weiser geworden ist.

Ob es wohl Zufall ist, dass diese fröhliche Trauerfeier am 14. Mai stattfindet? Wohl kaum …

Für mehr Informationen und Kinkerlitzchen schaut doch gerne in unserem Facebook-Event vorbei. Kommt zahlreich, bringt (nette) Begleitung mit und GOLD! oder andere brauchbare Geschenke.

Die neueste Podcast-Folge dreht sich um: Kinder! Mit Tino als zweifachen Papa und Gilg und Max als (noch) kinderlose Fraktion werden die wirklich großen Fragen des Lebens diskutiert: Gibt es einen idealen Zeitpunkt für Nachwuchs? Was sind eigentlich die Beweggründe dafür, Kinder in die Welt setzen und erziehen zu wollen? Und wie geht das in unserer heutigen Zeit mit der ständigen Suche nach dem „besser, höher, schneller, weiter“ zusammen? Über Lebensentwürfe mit und ohne Kids, Herausforderungen in Erziehungsfragen und das Bedürfnis, die eigenen Werte weiterzugeben.

Diese Woche gibt’s eine Einheit Philosophie-Unterricht mit Max, Gilg und Tino, wenn wir uns der Frage widmen: Was ist Kunst? Und wie unterscheidet sie sich von Design? Ist Design ohne Auftraggeber automatisch Kunst? Und wo verschwimmen die Grenzen zwischen den beiden Disziplinen? Auch an die Vergangenheitsbewältigung macht man sich diese Woche und versucht zu eruieren, warum Gilg und Tino so gnadenlos an sämtlichen Kunststudiengängen abgelehnt wurden.

Was treibt Max, Gilg und Tino täglich an? Woher kommt nach vielen Jahren in der Branche die Motivation, immer weiter zu machen? Und wie schafft man es, sich konstant daran zurück zu erinnern, warum man ursprünglich einmal angefangen hat? Diese Folge dreht sich um das kreative Potenzial, das in jedem Einzelnen steckt und den kontinuierlichen Drang des Menschen, Neues zu erschaffen, Dinge zu bauen und Lösungen zu realisieren. Es geht um die Frage, was eine ‚Agentur’ eigentlich so genau ist und was Kreativität in diesem Kontext bedeutet – und welche Bedeutung sie in Zukunft haben wird.

Heute geht es um Max. Aber nicht nur, weil Max diese Woche passenderweise seinen Geburtstag gefeiert hat, sondern weil MAX in diesem Fall auch für „maximal“ steht. Die große Frage ist nämlich: Muss es denn eigentlich immer das Maximum sein? Ermöglicht mehr Freiheit automatisch bessere Ergebnisse? Und wie geht man mit zeitlichen und monetären Begrenzungen bei Kundenaufträgen um? Über Pragmatismus vs. Perfektionismus, Stuckleisten vs. Rigipsplatten und ein legendäres NPIRE-Langzeitprojekt, das kurzzeitig vor dem Scheitern stand …

In unserer zweiten Folge (die treffenderweise mit „Folge 01“ betitelt wurde, um unsere überdurchschnittlich intelligente Zuhörerschaft nicht zu unterfordern) wird es fast schon ein wenig romantisch: Es geht um Verbindungen und zwischenmenschliche Beziehungen – vor allem die zwischen Max, Gilg und Tino. Wir klären die große Frage: Wie ist es überhaupt zu einem Podcast in genau dieser Konstellation gekommen? Inklusive Anekdoten aus den glorreichen NPIRE­Anfangsjahren –als Foren noch in und Insta-­Connections noch Zukunftsmusik waren. Also: Macht das Kaminfeuer an, schenkt euch eine Tasse Tee ein und hört rein!

Na endlich! Ihr habt vermutlich lange darauf gewartet, nun ist es soweit. Wir springen auf den Podcast-Zug auf. In „14“ sprechen Max, Gilg und Tino über Design, Kreativität und Unternehmertum – aber auch das tägliche Leben abseits von Arbeitswelt und Agenturalltag.

Die allererste Folge dreht sich um Ziele – Ziele für dieses neugeborene Podcast-Format, persönliche und berufliche. Wie verändern sich Ziele womöglich im Laufe eines Prozesses? Lieber realistisch bleiben oder groß denken? Wann sollte man an Zielen festhalten und wann ist es besser, loszulassen?

6 Jahre NPIRE, wir hatten Geburtstag, es ist großartig und auch was wir geschafft haben und wie cool wir sind und unsere Zukunftspläne und wir danken auch allen Fans…

usw., usw., usw., …

Das Problem ist, ich hab jetzt keine Zeit um einen sinnvollen Text zu schreiben weil ich schon um 22.30 Uhr ins Bett muss (Ja, ja. Meine Freundin macht die Regeln.) aber noch unbedingt Assassins Creed Revelation zocken will. Also je länger der Artikel desto kürzer die Zocker-Zeit. Ihr versteht das Problem?

Daher belasse ich es dabei, der Vollständigkeit halber, kurz auf den 6. Geburtstag von NPIRE am 29. August 2011 hinzuweisen. Ich weiß der August ist schon ne Weile her aber ich musst im September, Oktober und November eben auch zocken. Deus Ex : Human Revolution, Saints Row: The Third, The Elder Scrolls V: Skyrim… Abgesehen davon ändern so ein Geburtstag ja auch nicht wirklich viel und der einer Firma noch weniger. Und seien wir doch mal ehrlich, sofern es keine Party gibt interessieren euch Geburstage ja eh nicht :). Da wir den 5. Geburstag ausgiebig gefeiert hatten gab es in diesem Jahr leider keine Party. Aber die Zeit fliegt und die nächste Party kommt schon bald. Zum Mega-Event 7 1/2 Jahre NPIRE sehen wir uns wieder…

In diesem Sinne…

Glückwünsche, Grüße und Kritik an meiner Rechtschreibung können per Kommentar gerne übermittelt werden.