Heute geht es um Max. Aber nicht nur, weil Max diese Woche passenderweise seinen Geburtstag gefeiert hat, sondern weil MAX in diesem Fall auch für „maximal“ steht. Die große Frage ist nämlich: Muss es denn eigentlich immer das Maximum sein? Ermöglicht mehr Freiheit automatisch bessere Ergebnisse? Und wie geht man mit zeitlichen und monetären Begrenzungen bei Kundenaufträgen um? Über Pragmatismus vs. Perfektionismus, Stuckleisten vs. Rigipsplatten und ein legendäres NPIRE-Langzeitprojekt, das kurzzeitig vor dem Scheitern stand …